Body

German Newsletters

Vollzeitdienst

In den frühen Jahren der Gemeinde fand eine heftige Verfolgung statt. Während jener furchtbaren Zeit wurde der Apostel Johannes gefangen genommen und nach Rom geschickt. Der römische Kaiser zu jener Zeit (entweder Nero oder Diokletian) verbannte Johannes auf die Insel Patmos. Diese kleine Insel war ein kleiner, wüster, unbewohnter Ort. Die einzige Bevölkerung waren einige Gefangene, die dorthin verbannt waren, um ihre Tage dort zu verbringen. Wie sie wurde auch Johannes nach Patmos gebracht, um zu sterben.

Vom Wort Gottes regiert (Teil 2)

Ich möchte Ihnen zeigen, was mit einer Nation geschieht, wenn deren Leiter – sowie Gottes Volk in jenem Land – die Bibel als des Herrn göttliche Stimme ablehnen. Wo immer die Autorität der Schrift beseitigt wird, folgt bald Chaos – und Gericht erscheint vor der Tür.

Ich weiß heute von keiner Nation auf Erden, die durch Gottes heiliges Wort regiert wird. In vielen muslimischen Ländern ordnen sich die Menschen der Autorität des Korans unter, und Mohammeds Wort ist Gesetz. Doch in angeblichen christlichen Nationen existiert keine solche Unterordnung unter die Heilige Schrift.

Haben Sie schon den Vater gesehen?

Jesus kam zur Erde als ein Mensch, um die Menschheit von ihren Sünden und jeder Art von Gebundenheit und Gefangenschaft freizukaufen. Diese Tatsache hat sich in den Köpfen und Herzen der meisten Christen etabliert. Aber Christus kam auch zu dem Zweck zur Erde, uns den himmlischen Vater zu offenbaren.

Zuerst sagte er seinen Jüngern: „... dass der Vater mich gesandt hat“ (Johannes 5,36).

Dann sagte er: „Ich kann nichts von mir selbst tun ... ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat“ ( 5,30).

Die Bühne freimachen

p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; font: 13.0px Times; color: #49507d} p.p2 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; font: 11.0px Times}

Ich glaube, am Beginn des neuen Jahres würde es Gott große Freude machen, wenn wir auf unsere Knie gehen und ihn fragen würden, was ihm am Herzen liegt, das wir in unserer Gemeinde und in unserem eigenen Leben anders machen sollten.

Du hast einen Tröster

Jesus sagde, "Jeg vil ikke efterlade jer faderløse; jeg kommer til jer." (Johs. 14, 18).

Kristus sagde dette til sine disciple lige inden han gik til korset. Han samlede sine udvalgte en sidste gang til nadver inden han skulle korsfæstes.

Hvilken trist, sørgmodig flok disse mænd var. Deres eneste kilde til trøst på denne jord ville blive taget fra dem. Jesus var deres vejleder, deres lærer, deres glæde, fred og håb. Og nu skulle han fysisk forlade dem.

Er wird ein geknicktes Rohr nicht zerbrechen

„Siehe, das ist mein Knecht, den ich erhalte, mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt er wird das Recht zu den Heiden hinaustragen.

Er wird nicht schreien und kein Aufhebens machen, noch seine Stimme auf der Gasse hören lassen. Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen; wahrheitsgetreu wird er das Recht hervorbringen.

Die Berührung Gottes

Während ich dies schreibe, ist in Israel eine weitere Bombe explodiert und hat vierzehn Menschen getötet. Tausende Islamisten sind angetreten, sich in die Ewigkeit zu sprengen, nur um die Israelis zu schikanieren. Doch der Islam hat nicht nur Israel den Krieg erklärt, sondern auch dem Christentum. Amerika lebt heute in äußerster Furcht. Wir haben Angst vor weiteren Selbstmordbombern, bakteriologischer Kriegsführung und sogar einem Nuklearangriff. Ein Schleier des Todes liegt über der Nation.

Wer bewacht die Haustür?

Amerikas Kinder heute sind eine verlorene Generation. Keine andere Generation in der Geschichte ist in solch einem jungen Alter so durch Sex, Drogen, Alkohol, Habgier und Mord geplagt worden. Meine Frage ist: Wer ist schuld?

Jedermann weiß, dass etwas Schreckliches in den Schulen unserer Nation geschehen ist. Kriminalität und Gewalt sind heute so gewöhnlich, dass viele Schulgebäude jetzt Metalldetektoren haben. Jungen der siebten Klasse sind in der Lage, an Gewehre zu kommen und ihre Klassenkameraden ohne ein Bedauern niederzumähen.