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Die Wichtigkeit dessen, den Frieden Christi zu haben

Jesus sagte seinen Jüngern: „Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch“ (Johannes 14,27). Dieses Wort musste die Jünger verwundern. In ihren Augen war es ein unfassbares Versprechen: Der Friede Christi sollte ihr Friede werden.

Diese zwölf Männer waren in den vorausgegangenen drei Jahren über den Frieden, den sie bei Jesus erlebten, erstaunt. Ihr Meister hatte nie Angst. Er war immer ruhig, nie durch irgendeinen Umstand aus der Fassung zu bringen.

Christus, der die Herzen der Menschen erforscht

Christus liebt seine Gemeinde. Er gab sein Leben für sie hin und sagte, daß die Pforten der Hilfe sie nicht bewältigen können. Jesus selbst ist der Grundstein dieser Gemeinde. Und die Bibel sagt uns daß seine Herrlichkeit und Weisheit in ihr wohnen. Am Pfingsttag sandte er seinen Heiligen Geist um die Gemeinde zu begründen. Und er hat sie mit gesalbten Dienern begabt — Hirten, Lehrern, Aposteln, Propheten und Evangelisten — um sie aufzuerbauen.

Der Sichtungsvorgang

Am Abend vor seinem Tod setzte sich Jesus mit seinen Jüngern, um das Passahmahl miteinander zu teilen. Die Gruppe hatte eine intime Zeit der Gemeinschaft miteinander. Dann, als das Mahl endete, sagte Jesus ernst: „Die Hand dessen, der mich überliefert, ist mit mir auf dem Tisch“ (Lukas 22,21). Was für eine grauenhafte Wahrheit in so einem intimen Augenblick zu sehen war. Satan war verwegen in einen der eigenen Jünger Jesu gefahren.

Wie werden wir das schaffen?

Eine Vielzahl von Christen steht jeden Morgen auf und sieht sich unbeschreiblichen Problemen gegenüber: körperlichem Schmerz, emotionalem Leiden, finanziellen Kämpfen. Viele stehen so unter Sperrfeuer durch Schwierigkeit auf Schwierigkeit, dass sie sich sorgen: „Dies ist zu viel für mich, um es handhaben zu können. Meine Probleme stehen im Begriff, mich zu besiegen. Wie werde ich es jemals schaffen?“

Ich will euch Ruhe geben

Gott hat Seinem Volk eine herrliche, unbegreifliche Ruhe verheißen, die Frieden und Sicherheit für die Seele mit einschließt. Der Herr bot diese wunderbare Ruhe den Kindern Israel an. Es bedeutete ein Leben voller Freude und Sieg – ein Leben ohne Furcht, ohne Schuld oder Verdammnis. Doch bis zur Zeit Christi wandelte keine Generation der Gläubigen in dieser segensreichen Verheißung. Wie die Bibel sehr klar macht, erlangten sie es nicht wegen ihres Unglaubens!

„... sie [konnten] wegen des Unglaubens nicht hineingehen ...“ (Hebräer 3,19).

Sie hassten ihn ohne Grund

„Aber das Wort sollte sich erfüllen, das in ihrem Gesetz steht: Ohne Grund haben sie mich gehasst“ (Johannes 15,25; meine Hervorhebung).

Jesus sagte, dass er gekommen war, um die Verlorenen zu suchen und zu retten. Dies war derselbe Mann, der die Macht hatte, sogar dem Wind und den Wellen zu gebieten. Christus hätte jederzeit Feuer vom Himmel fallen lassen können, um die Bösen zu vernichten. Doch stattdessen kam er als ein demütiger Diener.

Sein Auge ist auf den Spatz gerichtet

Die ganze Welt zittert gerade jetzt wegen des Ausbruchs von Terror und über die Katastrophen, die überall auf der Erde geschehen. Jeden Tag wachen wir auf, um von weiteren Katastrophen zu hören. Manche Beobachter sagen, dass wir Zeuge der Anfänge eines dritten Weltkriegs sind.

Zuerst sprengten Terroristen in Spanien Züge in die Luft, dann starben Massen bei Zugexplosionen in Indien. In Pakistan zerstörte ein verheerendes Erdbeben ganze Städte und hinterließ Tausende in Obdachlosigkeit, Hunger und Not. Eine Vielzahl in Fernost leidet noch an den Nachwirkungen des Tsunami.

Das Erzeugen eines Anbeters

Exodus 14 beschreibt einen unfassbaren Augenblick in der Geschichte Israels. Die Israeliten hatten Ägypten gerade unter Gottes übernatürlicher Führung verlassen. Nun wurden sie von der Armee des Pharaos heftig verfolgt. Die Israeliten waren in ein Tal geführt worden, das von beiden Seiten durch steile Berge umgeben war, und vor ihnen lag ein furchteinflößendes Meer. Sie wussten es noch nicht, aber diese Menschen waren dabei, die dunkelste, stürmischste Nacht ihrer Seelen zu erleben.

Gnade durch Menschen

Der Schreiber des Hebräerbriefs sagt uns: „Wir haben nicht einen Hohenpriester, der vom Gefühl unserer Schwachheiten nicht berührt werden kann; sondern der in allen Punkten versucht worden ist wie wir es sind, doch ohne Sünde“ (Hebräer 4,15; a. d. englischen King James Version).