Standhaft und zuversichtlich bis zum Ende

„Christus ... (ein) Sohn über sein Haus. Sein Haus sind wir, wenn wir die Freimütigkeit und den Ruhm der Hoffnung bis zum Ende standhaft festhalten. Deshalb, wie der Heilige Geist spricht: »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht wie in der Erbitterung an dem Tage der Versuchung in der Wüste, wo eure Väter <mich> versuchten, indem sie <mich> auf die Probe stellten, und sie sahen meine Werke vierzig Jahre ...

Die Fähigkeit, bewegt zu werden

In Kapitel 2 und 3 der Offenbarung spricht Jesus von einer Gemeinde, die gestorben war. In dieser geliebten Gemeinde pulsierte einmal das Leben und sie genoss einen guten Ruf, doch nun war all das vergangenen. Ich habe auf meinen Reisen solche „Leuchter-Gemeinden“ rund um die Welt gesehen: Versammlungen von Europa über Südamerika bis nach New York City, die einmal voll Heiligen Geistes waren, aufblühten und viele Seelen gewannen, nun aber überhaupt kein Leben hatten.

Vollzeitdienst

In den frühen Jahren der Gemeinde fand eine heftige Verfolgung statt. Während jener furchtbaren Zeit wurde der Apostel Johannes gefangen genommen und nach Rom geschickt. Der römische Kaiser zu jener Zeit (entweder Nero oder Diokletian) verbannte Johannes auf die Insel Patmos. Diese kleine Insel war ein kleiner, wüster, unbewohnter Ort. Die einzige Bevölkerung waren einige Gefangene, die dorthin verbannt waren, um ihre Tage dort zu verbringen. Wie sie wurde auch Johannes nach Patmos gebracht, um zu sterben.

Vom Wort Gottes regiert (Teil 2)

Ich möchte Ihnen zeigen, was mit einer Nation geschieht, wenn deren Leiter – sowie Gottes Volk in jenem Land – die Bibel als des Herrn göttliche Stimme ablehnen. Wo immer die Autorität der Schrift beseitigt wird, folgt bald Chaos – und Gericht erscheint vor der Tür.

Ich weiß heute von keiner Nation auf Erden, die durch Gottes heiliges Wort regiert wird. In vielen muslimischen Ländern ordnen sich die Menschen der Autorität des Korans unter, und Mohammeds Wort ist Gesetz. Doch in angeblichen christlichen Nationen existiert keine solche Unterordnung unter die Heilige Schrift.

Haben Sie schon den Vater gesehen?

Jesus kam zur Erde als ein Mensch, um die Menschheit von ihren Sünden und jeder Art von Gebundenheit und Gefangenschaft freizukaufen. Diese Tatsache hat sich in den Köpfen und Herzen der meisten Christen etabliert. Aber Christus kam auch zu dem Zweck zur Erde, uns den himmlischen Vater zu offenbaren.

Zuerst sagte er seinen Jüngern: „... dass der Vater mich gesandt hat“ (Johannes 5,36).

Dann sagte er: „Ich kann nichts von mir selbst tun ... ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat“ ( 5,30).

Die Bühne freimachen

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Ich glaube, am Beginn des neuen Jahres würde es Gott große Freude machen, wenn wir auf unsere Knie gehen und ihn fragen würden, was ihm am Herzen liegt, das wir in unserer Gemeinde und in unserem eigenen Leben anders machen sollten.

Du hast einen Tröster

Jesus sagde, "Jeg vil ikke efterlade jer faderløse; jeg kommer til jer." (Johs. 14, 18).

Kristus sagde dette til sine disciple lige inden han gik til korset. Han samlede sine udvalgte en sidste gang til nadver inden han skulle korsfæstes.

Hvilken trist, sørgmodig flok disse mænd var. Deres eneste kilde til trøst på denne jord ville blive taget fra dem. Jesus var deres vejleder, deres lærer, deres glæde, fred og håb. Og nu skulle han fysisk forlade dem.

Er wird ein geknicktes Rohr nicht zerbrechen

„Siehe, das ist mein Knecht, den ich erhalte, mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt er wird das Recht zu den Heiden hinaustragen.

Er wird nicht schreien und kein Aufhebens machen, noch seine Stimme auf der Gasse hören lassen. Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen; wahrheitsgetreu wird er das Recht hervorbringen.