Wir alle haben einen geheimen Friedhof in unserem Leben. Ich rede über jemanden oder etwas, was wir vor langer Zeit aufgegeben haben. Wir haben ihn begraben, einen Grabstein darüber gelegt und das Todesdatum darauf geschrieben.

Ich erinnere mich an eine geliebte Bekannte, die meine Frau und mich eingeladen hat, die Abschlussfeier ihrer Tochter zu gehen. Der Ehemann dieser Frau hatte sie Jahre zuvor für eine andere Frau verlassen. Bei der Abschlussfeier erschien der Mann und seine neue Frau zusammen mit vielen seiner neuen Verwandten.

Der Apostel Paulus betete für die Kirche in Ephesus: „Damit ihr wisst ... was die überragende Größe seiner Kraft an uns, den Glaubenden, ist, nach der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke“ (Epheser 1:18-19). Paulus sagte gerade: „Möge Gott euch nicht nur die vergangene Größe Christi, sondern auch Seine gegenwärtige Größe offenbaren.“

Die Kirche hat heute große Ehrfurcht für Jesus, der auf Erden ging; der Galiläer, der Sohn von Maria, der Lehrer und Wundertäter. Wir werden niemals müde sein, von der Größe Jesu Christi von Nazareth zu hören und zu erzählen.

In einer neuen Andacht schrieb ich über die Macht des bittenden Gebetes. Heute möchte ich über etwas noch stärker reden. Wenn du bittest, schreist du gerade und fragst du Gott um Hilfe, um Kraft, um Erfolg. Da diese Bitte in deinem Herz und Verstand gearbeitet hat, hat in deinen Glauben gearbeitet, wirst du aus der Bitte und in das, was ich Verkündigung nenne, kommen.

Du wirst Erfolg verkündigen; bei Verkündigung, was Gott in Seinem Wort gesagt hat „So sagt der Herr.“

Eine gewisse Frau in unserer Kirche ist bekannt für ihre sonnige, fröhliche Merkmal. Vor einigen Jahren kam sie in mein Büro und teilte mir eine fruchtbare Nachricht mit mir. Als sie sprach, war sie erstaunlich ruhig und die Süße in ihrem Geist hat mich völlig gefangen. Als wir unser Gespräch beendeten, fragte sie mich ehrlich: „Darf ich für dich beten?“

Dieser liebe Heilige fing an, mir eine fruchtbare Nachrichte zu erzählen und dann beendete sie, für mich zu beten! Ich war erstaunt über ihre Freude trotz einiger sehr schmerzlichen Umstände in ihrem Leben.

Göttliche Geduld ist eine Bereitschaft, auf Gottes Zeit zu warten. Es ist etwas wie das heilige Geist Zeit. „Denn noch eine ganz kleine Weile, und der Kommende wird kommen und nicht säumen“ (Hebräer 10:37). Dieser Vers spricht mehr als von dem Zweiten Kommen Christi; es geht auch um das Kommen Christi, um unsere Bedürfnisse zu befriedigen.

„Denn Ausharren habt ihr nötig, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung davontragt.“ (Hebräer 10:36).

Der Schriftsteller der Hebräer erkennt eine Erschöpfung und Ungeduld, die in den Gläubigen bildet. Er wollte dies hinweisen, indem er Satans effektivste Waffe für diejenigen identifiziert, die müde sind, gut zu machen und zwar Ungeduld mit Gott.

Der Feind kommt brüllend wie eine Wassermasse gegen die Heiligen, die keinen Teil in der Dunkelheit haben. Satan kann es machen, als ob alles in ihrem Leben auseinander kommt: ihre Gebete scheinen behindert zu sein, der Himmel scheint als Blech, und sie leiden an allen Seiten. In solchen Zeiten könnte ihr Herz Verurteilung flüstern: „Du mangelst an Glauben. Wenn du nur gerecht glauben würdest; wenn du näher bei Jesus wärest; wenn deine Gedanken nicht so böse wären, so würde es dir nichts davon passieren. Du würdest oben sein, wie die Personen, die um dich herum siehst.

Warum scheinen manche Leute einfach durch das Leben vorüber zu gehen? Sie scheinen überhaupt nicht zu leiden. Alles, was sie berühren, haben sie Erfolg und sie sehen immer glücklich aus, als sie keine Probleme in der Welt hätten. 

In Jesaja 37 sehen wir die Geschichte über den König Hiskia.

Hiskia war ein guter König. Er wandelte nach den Wegen des Herrn, so sagte die Bibel, und Gott geehrt und segnete ihn. Aber er befand sich in eine schwierige Situation. Er befand sich im Widerspruch zu dem König von Assyrien, der Jerusalem umgab, damit kein Essen dort hereinkommen konnte.

Mitten drin sagte der König von Assyrien in Jesaja 37:10 in einem Brief an Hiskia:

Vor einigen Jahren hat der Herr mein Herz beeindruckt, ein Bibelstudium in einer kleinen Landkirche in einer sehr kleinen Stadt, Pendleton gennat, zu beginnen. Dies war ein Gebiet von Kanada ohne christliche Bezeugung für etwa vierzig Quadratmeilen, denen wir uns bewusst waren.

Ich ging zum Vorstand der Kirche und sagte ihnen, wer ich war und der Grund, warum ich ihre Kirche mieten wollte. Sie haben uns erlaubt, das Gebäude kostenlos zu benutzen, und es gab sogar einen Hausmeister, um die Hitze einzuschalten und den Schnee im Winter zu schaufeln.